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MT Haunetal setzt auf Elektromobilität

19. Juli 2021

Bereits seit 2017 engagiert sich die MT Haunetal ihren CO2-Ausstoß kontinuierlich zu verringern, z.B. gab es bereits einen Fenstertausch in der Produktion, die Heizungsanlage wurde erneuert, Schnelllauftore als Schleuse eingesetzt, sowie den veralteten CO2 Rohrlaser gegen einen modernen Fiber Rohrlaser getauscht. Diverse Diesel-Stapler wurden gegen modernere Hybrid-Stapler ersetzt, Schweißgeräte erneuert und die bestehende Lackieranlage ausgetauscht.

Aufgrund seiner umfangreichen Akquise- und Vertriebstätigkeit fährt Geschäftsführer Markus Woidich bis zu 50.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto, bis dato mit einem Diesel-PKW. Persönlich ist Markus Woidich ein großer Fan von Dieselmotoren, dennoch stand aufgrund dem auslaufenden Leasingvertrages eine Neuanschaffung an. Auch bei seinem Dienstwagen möchte Markus Woidich ein Signal setzen und den eingeschlagenen Weg der MTH weiter forcieren. Da lag es auf der Hand, es muss ein Hybrider oder ein vollelektrisches Auto werden. Kurz nach der virtuellen Premiere des VW ID4 im vergangenen Jahr zählte die MTH zu einer der ersten Besteller. Das Fahrzeug wurde im Juni durch den MTH Geschäftsführer übernommen und am Standort eigens eine Elektrotankstelle gebaut. Diese steht nun auch Kunden und Dienstleistern zur Verfügung. Laut Aussage von Herrn Woidich, ist es heute möglich, aufgrund der Schnelllade- und eingebauter Navigationsmöglichkeiten zur nächsten freien Wallbox, auch mit einem vollelektrischen Dienstwagen Kundenbesuche wirtschaftlich zu tätigen.

O-Ton Markus Woidich:“ Ich fahre das Auto jetzt schon einige Tage und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich meinen Diesel nicht mehr vermisse. Ganz ehrlich gesagt, fährt man mit einem elektrischen Fahrzeug auch stressfreier“.

Die MTH wird in nächster Zeit die Realisierung einer Photovoltaikanlage für den kompletten Eigenverbrauch in der Produktion und für die neue E-Tankstelle prüfen lassen. Und damit schließt sich der Kreis zur C02 Reduktion.

Auch unsere Kunden befürworten die geplanten Schritte der MTH und bewerten diese durchwegs positiv, so Markus Woidich.