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Firmengeschichte

Die Geschichte beginnt mit dem Gründeringenieur Theodor Laudahn. 1950 hat er in Hannover Wülfel die nach ihm benannte Firma gegründet, in der sie viele von ihm patentierte Produkte fertigten.

1965 expandierte er und ließ die erste Halle in Haunetal bauen. Im Jahr darauf hat dieses Werk unter der Leitung von Gerhardt Maul mit drei weiteren Mitarbeitern geöffnet. In den ersten Jahren wurden es stetig mehr Arbeiter und Maschinen, die vorwiegend mobile Baustellenausstattung und mehrere Sorten Schellen fertigten.

Außer Metallverarbeitung fand auch Beschichten im Haus statt. Dies geschah durch Lackieren oder Wirbelsintern.

1979 hat die VAW Folien-Verarbeitung Bedburg die Werke von Laudahn erworben.

1982 hat der Standort Haunetal seinen Besitzer wieder gewechselt. Diesmal wurde er von der Ernst Bremicker übernommen. In den folgenden Jahren wurden Produktions- und Lagerkapazität stetig durch Baumaßnahmen erweitert.

In den 1990ern hat der Hauptstandort Bremicker in Weilheim seine Stahlverarbeitung komplett an Haunetal übergeben, daraufhin wurde eine weitere Halle angebaut. In dieser Zeit wurden auch viele Laudahn-Produkte aus dem Sortiment genommen, da sie nicht mehr marktfähig waren.

2001 wurde der Standort in die Metalltechnik Haunetal, als eigene Gesellschaft, kurz MTH umfirmiert.

Unter der Leitung von Markus Woidich und Florian Fehl ist die MTH heute mit einem modernen ERP ein führender Produzent für Stahlware in der Verkehrstechnik, der sich auch in anderen Branchen etabliert hat. Die Möglichkeiten vor Ort umfassen MAG-Schweißen, Stanzen, Lackieren und Rohrbiegen. Einzigartig in der Verkehrstechnik sind ein Rohrlaser, sowie die 100% Kennzeichnung mit Barcode im ganzen Prozess, welche auch nach dem Verzinkungsprozess noch deutlich zu scannen ist.